big tASt nach Dr. May

big tASt ® nach Dr. May


Bei der "big tASt"-Methode werden sowohl der Patient als auch der Therapeut mit den Ausgängen eines Stromkreises über Elektroden verbunden.

Erst wenn ein leitender Kontakt zwischen Patient und Therapeut hergestellt wird, ist der Stromkreis geschlossen.

Zur Herstellung dieses Kontaktes dienen während der Zeit der eigentlichen Behandlung beide Hände oder die jeweils mittleren drei Finger(spitzen) beider Hände des Therapeuten, mit denen er die zu behandelnde Körperregion des Patienten gerade berührt.

Zur Erzeugung einer ausreichenden Leitfähigkeit im Bereich der Berührungsflächen zwischen der Haut der Fingerspitzen oder der gesamten Volarflächen der Hände des Therapeuten einerseits und der Haut der jeweils zu behandelnden Körperregionen andererseits ist eine für die "big tASt"-Methode geeignete Massagelotion erforderlich.

Bei der "big tASt" im engeren, eigentlichen Sinne läßt der Therapeut die als Kontakte dienenden Fingerspitzen bzw. Handflächen in ständiger Bewegung über die zu behandelnden Körperregionen des Patienten gleiten.

Bei der "big tASt" sollen die Finger bzw. Hände des Therapeuten möglichst dicht nebeneinander geführt werden, weil meistens nur auf diese Weise die elektrischen Feldlinien in dem zu behandelnden Körpergewebe unter der Haut der kontaktierten Region die für den jeweiligen therapeutischen Effekt erforderliche Dichte erreichen.
Dr. May bei der Schulung der Big tASt Methode
PDF - big tASt
zurück
Share by: