über Dr. May

Dr. med. Hans-Ulrich May - Biographie

 Am 23. Januar 1935




Im Frühjahr 1939




1941 - 1945

1945 - 1953

14. Juni 1953

Sept. 1953


Frühjahr 1954

Frühjahr 1955

Sept. 1955

1957/1958


Sommer 1958

1959

1959 - 1960


1960


1961



Frühjahr 1961


ab Sommer 1961


ab Januar 1962


1962



1962 - 1965







1965





1965 - 1967



1967 - 1971



1970


1972 - 1979



1980

1980 - 1994











1988




1994 - 1999

seit 2000






im Juni 2021
wurde ich als erster Sohn des damaligen
Gerichtsassessor Hans May und seiner
Ehefrau Anneliese May, geb. Bunge,
in Halle an der Saale geboren

zogen meine Eltern mit mir und meinem
1938 geborenen jüngeren Bruder nach
Bitterfeld, wo mein Vater als
Amtsgerichtsrat tätig war.

besuchte ich die Knabenvolksschule und

die Oberschule für Jungen in Bitterfeld

Abitur

Beginn des Medizinstudiums (Vorklinik)
an der Universität Leipzig

Vorphysikum

Physikum

Fortsetzung des Medizinstudiums

Fortsetzung des Medizinstudiums in Erlangen (Wintersemester)

Fortsetzung des Medizinstudiums in Freiburg

Staatsexamen in Freiburg

Medizinalassistent und Doktorand am Pharmakologischen Institut der Universität Freiburg (10 Monate)

Medizinalassistent in der geburtshilflich-gynäkologischen Abteilung der Diakonissenanstalt in Flensburg

Publikation der wichtigsten Ergebnisse meiner Doktorarbeit zusammen mit Y. KOOK,
einem koreanischen Pharmakologen

Medizinalassistent in der chirurgischen Abteilung des Diakonissenhauses in Freiburg

Medizinalassistent in der Inneren Abteilung des St.-Franziskus-Hospitals in Flensburg

3 Monate Algemeinpraxisvertretung
(Dr. Dr. Feddersen) in Flensburg

Dissertation in Pharmakologie in Freiburg: "Untersuchungen zur Frage der Resorption von Inulin and Paraaminohippursäure in den ableitenden Harnwegen."

Wissenschaftlicher Assistent im Pharmakologischen Institut der Universität Freiburg (Nach der 10monatigen Doktorandenzeit weitere 38 Monate, denn für die Anerkennung als Fachpharmakologe müssen 4 Jahre Tätigkeit in der Pharmakologie nachgewiesen werden.) Haupttätigkeit im Bereich der Pharmakologie des peripheren und zentralen Nervensystems

1 Monat Vertretung in einer Landarztpraxis in Emmerichenhain im Westerwald, verantwortlich für 18 Dörfer, ausgestattet mit einem praxiseigenen sogenannten "Praximobil", einem Rettungswagen zur Erleichterung der Versorgung von Unfallopfern.

2 Jahre Psychiatrie in der Privatklinik
Dr. Heines, der ältesten Psychiatrischen Privatklinik Deutschlands

4 Jahre Wissenschaftlicher Assistent an der Neurologischen Klinik mit Abteilung für Neurophysiologie der Universität Freiburg

Facharztanerkennung (Nervenarzt,
FA für Neurologie und Psychiatrie)

8 Jahre Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Biokybernetik und Biomedizinische Technik der Universität Karlsruhe

Zulassung als niedergelassener Nervenarzt (Privatpraxis)

14 Jahre Tätigkeit in der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung der Firma Nemectron GmbH, Forschung auf dem Gebiet Elektrotherapie und Entwicklung eines neuen Konzepts zur Einteilung der in der Therapie zur Anwendung kommenden Ströme und zu ihrer systematischen differentialtherapeutischen Anwendung, der Elektrischen Differentialherapie, "EDiT", nach Abschluß der Entwicklung und nach Vergleich mit anderen im Markt angebotenen Elektrotherapiegeräten von der Bundeswehr für die Ausstattung ihrer Sanitätsstationen und Krankenhäuser ausgewählt.

Zwei Aufenthalte in Seoul zur Vorbereitung der koreanischen Physiotherapeuten und während der Olympischen Spiele zur Behandlung der Sportler im Medizinischen Zentrum des Olympischen Dorfes.

Entwicklung der ersten Hochtontherapiegerätegeneration

Entwicklungs- und Lehrtätigkeit sowie Unterstützung des Vertriebs auf der Grundlage einer eigenen inzwischen patentierten Erfindung, realisiert in den von der Firma
gbo-Medizintechnik (Rimbach im Odenwald) gebauten HiToP-Hochtontherapiegeräten, zusammen mit dieser Firma und der Firma REMAMED (Bretten)

ist Herr Dr. med. May verstorben
ausführlicher Lebenslauf (engl.)
Nach über 45-jähriger Arbeit auf dem Gebiet der physikalischen Therapie wird Dr. med. May weltweit als führender Wissenschaftler in seinem Fach angesehen.
vergangenes Seminar-Angebot
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