Bei fast allen mit Schmerzen verbundenen Krankheiten, z.B. degenerativen Gelenkknorpelveränderungen (Arthrosen), degenerativen Wirbelsäulen- bzw. Bandscheibenveränderungen, schmerzhaften Verspannungen der Nacken- und Rückenmuskulatur, Migräne und "gewöhnlichen", sogenannten "vasomotorischen" Kopfschmerzen, Tennisellenbogen, Sportverletzungen, Verstauchungen, Schwellungen nach zahnärztlichen Behandlungen, Schwellungen nach Knochenbrüchen, diabetischen Polyneuropathien und anderen Nervenerkrankungen (z.B. Syringomyelie), Neigung zu Verkrampfungen der Darmmuskulatur und Blähungen, sowie Tumoren,
bei krankhaften Wassereinlagerungen in Gewebeödemen, als Folge von Venen-, Herz- und Nierenkrankheiten,
bei bzw. zur Vorbeugung von - Muskelschwäche nach längerer Ruhigstellung, z. B. wegen eines Knochenbruches, nach langem Krankenlager, infolge von Nervenkrankheiten, z. B. Polyneuropathien
bei krankhafter Erhöhung der Muskelspannung, medizinisch als Spastik bezeichnet, z.B. nach während der Geburt erlittenen Schädigungen des Gehirns, nach Schlaganfällen, Rückenmarksverletzungen und bei manchen Fällen von Multipler Sklerose, heute "Encephalomyelitis disseminata" genannt,
zur Thromboseprophylaxe, d. h. zur Vorbeugung der Bildung von Blutgerinnseln (Thrombosen) nach Operationen oder aus anderen Gründen einzuhaltender längerer Bettruhe,
zur Normalisierung der Funktionen von Magen und Darm , z. B. bei Neigung zu Verstopfung,
zur Verbesserung des Allgemeinbefindens bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen bzw. Erkrankungen mit psychosomatischen Komponenten, z. B. depressiven Verstimmungen, Fibromyalgie, funktionellen Herzrhythmusstörungen, Bronchialasthma, chronischen Dünn- und Dickdarmentzündungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.