Was bewirkt die Hochtontherapie im Gewebe?

Was bewirkt die Hochtontherapie im Gewebe?

1. Die Feinstrukturen der Gewebe werden, soweit sie schwingungsfähig sind, zu feinen Vibrationen angeregt.

2. Die in den Gewebsflüssigkeiten frei beweglichen kleinsten Teilchen des Wassers und der gelösten Substanzen werden mit schwer vorstellbar hohen Frequenzen, die zwischen 4096 und 32768 Hz liegen, "gedreht" und "geschüttelt", mit anderen Worten, die Richtung, inder sie bewegt werden, ändert sich zwischen 8192- und 65536-mal pro Sekunde.

3. Diese sehr "feinen und schnellen" Schwingungen, Drehungen und Schüttelungen haben indirekte und direkte "verteilende" Wirkungen auf die in den Gewebsflüssigkeiten gelösten Substanzen wie Mineralien, Vitamine, Nährstoffe, sogenannte "Schlackenstoffe" sowie Stoffe, die Schmerzen und Entzündungen auslösen (wissenschaftlich "Schmerzmediatoren" und "Entzündungsmediatoren" genannt). Die schnellere Verteilung der Stoffe, mit der die Zellen der Gewebe versorgt werden, bedeutet eine schnellere und bessere Versorgung der Zellen. Und die schnellere Verteilung der "Schlackenstoffe" (z. B. Harnsäure, Milchsäure, Kohlensäure) bedeutet eine Unterstützung des Abtransportes, der "Entsorgung".

4. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen worden, daß die sehr "feinen und schnellen" Schwingungen und Drehungen an den Zellmembranen Signale auslösen können, die den Zellstoffwechsel aktivieren bzw. bestimmte Funktionen normalisieren. Beispiele hierfür sind
a. der Aufbau von Muskelproteinen (Muskeleiweißstoffen) in ruhiggestellten Muskeln (in einem Gipsverband oder einem Fixationsverband aus leichterem Material als Gips - oder infolge einer Lähmung), die normalerweise willkürlich bewegt werden können (sogenannten Skelet-Muskeln), und
b. bei Asthmatikern die Entspannung von krankhaft "verkrampften" feinen Muskeln, die die Bronchien und ihre Verzweigungen umschlingen, deren Weite regulieren, und die willkürlich nicht beeinflußbar sind.

5. Werden die "Tonleitern" mit ihren insgesamt 73 Tönen, die sich in "Vierteltonschritten" über 3 Oktaven erstrecken, schnell genug periodisch aufwärts, abwärts, wieder aufwärts usw. "abgespielt", so lassen sich interessante, nämlich überraschend angenehme Stimulationswirkungen, auch Reizwirkungen genannt, auf Nerven oder auch Muskeln hervorrufen - viel angenehmer (und auch mit zusätzlichen nützlichen Stoffwechselwirkungen verbunden), als dies mit den für diese Zwecke bisher benutzten Reizströmen
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